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Ein Gebäude in Flammen

Brandschutz - was er ist und welche Vorschriften ihn definieren

Die Grundsätze des Brandschutzes (PPOŻ) sind eine Reihe von notwendigen Leitlinien für den Fall eines Brandausbruchs am Arbeitsplatz. Sie umfassen die Unfähigkeit, einen Brand zu bekämpfen, sowie eine ordnungsgemäß durchgeführte Evakuierung. Die Kenntnis dieses Wissens vermeidet Gesundheitsschäden oder sogar den Verlust von Menschenleben. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, in diesem Bereich geschult zu sein. An jedem Arbeitsplatz sollte es Personen geben, die im Brandfall einen kühlen Kopf bewahren und eine Gruppe von Menschen verantwortungsbewusst führen. So lässt sich eine mögliche Tragödie vermeiden, denn Feuer ist ein sehr unberechenbares und gefährliches Element. Wir bieten Informationen darüber, was in einem Notfall zu tun ist, sowie Beschreibungen von Brandschutzschulungen.  

Feuerlöscher im Einsatz

Grundlegende Vorschriften 

Da wir die meiste Zeit unserer Arbeitszeit in Gebäuden verbringen, müssen wir sicherstellen, dass diese allen aktuellen Brandschutznormen entsprechen. Das Risiko der Gefährdung von Leben, Gesundheit, Sach- oder Infrastrukturschäden soll so weit wie möglich begrenzt werden. Gemäß den Vorgaben des Europäischen Parlaments und des EU-Rates sollen Gebäude so beschaffen sein, dass im Brandfall: 

  • die Tragfähigkeit der Konstruktion erhalten geblieben ist, 
  • Begrenzung der Brandausbreitung auf benachbarte Gebäude, 
  • sich um die Sicherheit professioneller Retter kümmern, 
  • Minimierung der Brandausbreitung im Gebäude, 
  • ermöglichen den Bewohnern, das Gebäude so effizient wie möglich zu verlassen 

Nach dem Baurecht muss ein Gebäude nach allen Brandschutzrichtlinien errichtet werden, die auf der fachlichen Ausbildung von Ingenieuren beruhen. In Bezug auf die technischen Bedingungen gibt es spezifische Standortanforderungen, die Gebäude erfüllen müssen. Ein Kapitel des Baugesetzes ist ganz dem Brandschutz gewidmet. Es enthält Richtlinien wie zum Beispiel: 

  • Trennung von getrennten Brandabschnitten, 
  • Klassifizierung nach Feuerwiderstand, 
  • Erstellung von Feuerwiderstandsklassen für einzelne Gebäudeteile, 
  • Festlegung der Länge der Evakuierungsrouten. 

Die Übereinstimmung dieser Vorschriften mit dem Ist-Zustand wird bei der Inbetriebnahme des Gebäudes durch die zuständigen Dienststellen überprüft. Wenn nicht alle Bedingungen erfüllt sind, bedeutet dies, dass das Gebäude nicht ordnungsgemäß gesichert ist und eine Bedrohung darstellt, was wiederum zu einem Verbot der Nutzung durch Personen führen kann.  

Das wichtigste Gesetz 

Ein Gebäude in Flammen

Das Brandschutzgesetz UOP ist eine Sondervorschrift, die einschlägige Brandschutzvorschriften enthält. Seine Bestimmungen schützen Bereiche wie: 

  • die Gesundheit, 
  • Leben, 
  • Eigentum, 
  • Umwelt. 

Zu den Maßnahmen zur Verringerung des Risikos und zur Verringerung des Risikos verschiedener Katastrophen gehören: 

  • Verhinderung von Bränden oder Naturkatastrophen und deren Übertragung, 
  • Gewährleistung der Lieferung aller notwendigen Dinge zur Bekämpfung eines Feuers oder einer anderen Katastrophe, 
  • alle erforderlichen Hilfs- und Rettungsmaßnahmen durchzuführen. 

Darüber hinaus benennt die UOP geeignete Dienste, die im Falle einer Bedrohung vor Ort eintreffen und die Gefahr bekämpfen müssen. Diese sind: 

  • Einheiten der Landesfeuerwehr, 
  • Militärischer Brandschutz, 
  • Freiwillige Feuerwehr, 
  • Berufsfeuerwehrleute der Gemeinde und des Landkreises. 

Brandschutzschulung 

Für die Durchführung von Brandschutzkursen werden qualifizierte und erfahrene Ausbilder benötigt, die über das entsprechende Lehrmaterial verfügen. Ausbildung Eine solche Schulung sollte für jeden neuen Mitarbeiter durchgeführt werden, da für die verschiedenen Positionen unterschiedliche Brandschutzvorschriften gelten, ebenso wie für den Gesundheitsschutz und die Sicherheit am Arbeitsplatz. Die Brandschutzunterweisung besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Zu den Themen, die die Teilnehmer einer solchen Schulung lernen müssen, gehören: 

  • zu wissen, welches Risiko auf eine bestimmte Position wartet, 
  • sich mit den geltenden Brandschutzvorschriften in einem bestimmten Objekt vertraut zu machen, 
  • Kennenlernen der Orte, an denen Sie nach Feuerlöschgeräten suchen sollten, 
  • Anweisungen zur Erstversorgung von Verletzten, 
  • Evakuierung von Personen aus feuergefährdeten Orten, 
  • Erlernen des Umgangs mit der notwendigen Rettungsausrüstung. 
Feuerwehreinsatz bei der Rettungsaktion

Das Kursprogramm hängt von dem Kunden ab, der eine solche Schulung wünscht. Ein gut abgestimmtes Programm führt zu besseren Ergebnissen nach der Schulung. Diese werden in der Regel durch verschiedene Präsentationen oder Aufgaben bereichert, die die Teilnehmer beschäftigen. Häufig erhält der Teilnehmer nach der Schulung ein Teilnahmezertifikat. Die Schulungen basieren auf den neuesten gesetzlichen Bestimmungen, sind didaktisch ansprechend und werden von erfahrenen Ausbildern geleitet. Die Räume, in denen die Schulung stattfindet, sind in der Regel mit modernstem Equipment ausgestattet, was für eine adäquate Vermittlung des notwendigen Wissens wichtig ist. Die dafür zu zahlenden Preise sind in der Regel eng mit der Anzahl der Teilnehmer in der Gruppe verbunden. Häufig erhalten größere Schulungsgruppen attraktive Rabatte. 

Arbeitgeberpflicht 

Das Brandschutzgesetz vom 24. August 1991 spricht von der Verpflichtung, seinen Mitarbeitern eine Brandschutzausbildung zukommen zu lassen. Darüber hinaus besagt Artikel 4 dieses Gesetzes, dass jeder Gebäudeeigentümer die Verantwortung hat,: 

  • alle technischen oder anlagentechnischen Anforderungen berücksichtigen und nach deren Annahmen handeln, 
  • sicherzustellen, dass im Gebäude oder in der näheren Umgebung geeignete Feuerlöscheinrichtungen vorhanden sind, 
  • kümmern sich um die Wartung und eventuelle Reparatur von Feuerlöschgeräten, 
  • Gewährleistung sicherer Arbeitszeiten für Personen im Gebäude und Schaffung von Bedingungen für eine mögliche Evakuierung, 
  • im Gebäude tätige Personen mit allen Brandschutzvorschriften vertraut zu machen, 
  • den Ablauf des Verhaltens bei Ausbruch eines Brandes oder eines ähnlichen Notfalls zu planen. 

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